Der Bauherr hat beschlossen, in der aktuellen Diskussion keine Pressestatements zu versenden; wird es zu gegebener Zeit aber natürlich machen. Von daher müssen wir uns hier leider zurückhalten.
Es ist gut zu verstehen, dass mit dem Quelle-Projekt in der Öffentlichkeit Fragen verbunden sind; und dass auch eine gewisse bange Ungeduld, was denn wohl passieren wird, absolut verständlich ist. Als Architekten, welche seit Jahren mit der Planung vertraut sind, möchten wir gerne schon weiter blicken und einige Schritte nach vorne gehen – zumal ein kontinuierlicher Konzeptionsprozess mit Bauherrn, Investoren und Nutzern das Projekt immer tiefer verständlich gemacht hat. Wir hoffen, dass bald auch öffentlich die Denkprozesse vorgestellt werden können. Es sei aber so viel schon gesagt, dass wir von Variante zu Variante eine Entwicklung von mehr Qualität festmachen können und dies zu einem Mehr an architektonischem Erleben führen wird. Stand heute: Wir als Architekten sind voller Optimismus und Überzeugung.
Ein Gedanke zu „Prof. Johannes Kister“
Kommentare sind geschlossen.
Auf der einen Seite sehr erfreulich, dass Sie als Architekt voller Optimismus über den aktuellen Planungs- und Projektstand sind. Auf der anderen Seite täte es sehr gut, wenn der Investor die Abstände der Wasserstandsmeldungen nicht zu gross werden lässt, da dies immer Raum für Unsicherheiten und Spekulationen bei Politik, Presse und der Bevölkerung eröffnet.
Mit dem Erwerb einer so wesentlichen, grossen und bedeutenden Immobilie ist daher auch eine Verantwortung für den verbunden. Warum kann es keinen regelmäßigen Jour Fixe geben, in dem die von Ihnen angedeuteten optimistischen Perspektiven vorgestellt werden ?