
von Dr. Karl-Heinz Imhäuser
Vorstand Montag Stiftung Jugend und Gesellschaft, Bonn
und Barbara Pampe
Architektin und Bereichsleitung Pädagogische Architektur, Montag Stiftung Jugend und Gesellschaft, Bonn
10 Thesen für die Schule von heute
Der aktuelle Bestand der Schulhäuser und die gegenwärtig veranschlagten zweistelligen Milliardensummen zum Schul(um)bau in Deutschland werfen viele Fragen auf. Die folgenden Thesen behandeln zehn Aspekte (1), die an der Schnittstelle von Pädagogik und Architektur entscheidende Weichenstellungen für zukunftsfähige Schulbauten darstellen und unmittelbare Folgen für die architektonische und städtebauliche Gestalt der Schule haben.
These 1: Lernen benötigt viele und unterschiedliche Perspektiven, Zugänge und Ergebnisse.
Wissen ist heute zu jeder Zeit von jedem Ort der Welt mit einem Klick abrufbar. Der Schlüsselbegriff für die zukünftige Schule heißt deshalb – vereinfacht gesagt – nicht Wissen, sondern Können: Zeitgleich mit dem Erwerb elementarer Kenntnisse gilt es, Kompetenzen zum Umgang mit Wissen zu erwerben. Dabei ist es wichtig, durch unterschiedliche aktive Zugänge zum Lernen eine Vielfalt an Lernwegen und eine Vielzahl an Lernhandlungen zu ermöglichen.
Setzt man unterschiedliche Lernsituationen voraus, verliert das traditionelle Klassenzimmer als Instruktionsraum seine zentrale Funktion. Je nach Lernszenario gilt es, eine Wahlmöglichkeit zwischen unterschiedlichen Raumsituationen zu haben. Monofunktionale Nutzungszuweisungen werden vermieden, Mehrfachnutzbarkeit wird ermöglicht, offenere Grundrisse gewinnen an Bedeutung.
These 2: Gelernt wird allein, zu zweit, in der Kleingruppe, mit dem ganzen Jahrgang, Jahrgangsübergreifend und auch im Klassenverband.
Jedes Kind ist und lernt verschieden – gleichzeitig kann kein Kind alleine lernen. Es müssen in der Schule sowohl individuelle Lernerfahrungen als auch Erfahrungen in Teamarbeit von der Klein- bis zur Großgruppe gemacht und reflektiert werden können. Die soziale Organisation der Arbeitsformen muss systematisch variiert werden können.
Wenn Lernformen variiert werden und Räume für Differenzierung und Ganztag zu ergänzen sind, summiert sich der Flächenbedarf auf etwa 4-5 qm Nutzfläche pro Schüler/in. (2) Mit der intelligenten Integration bisheriger Erschließungsbereiche in Lernlandschaften können hierfür erhebliche Kapazitäten erschlossen werden. Dabei ist die Frage der räumlichen Organisation abhängig von der Durchlässigkeit und Transparenz zwischen den Räumen.
These 3: Ganztagsschule heißt lernen, bewegen, spielen, toben, verweilen, reden, essen und vieles mehr – in einem gesunden Rhythmus.
Veränderte gesellschaftliche Anforderungen wie auch die neuen Lehr- und Lernkonzepte erfordern die Umwandlung der Halbtagsschule in eine Ganztagsschule. Der Ganztag trägt entscheidend dazu bei, differenzierte Lernsituationen zu organisieren, um eine bestmögliche Förderung aller Lernenden zu ermöglichen.
Aktivitätsorientierte Raumkonzepte gehen angesichts hoch differenzierter Nutzungszyklen für ganztägiges Lernen von vielfältigen Mehrfachbelegungen aus. Zur Annäherung an die Bedarfe der künftigen Schulen sind genaue Aktivitätsstudien erforderlich, die nur fallspezifisch im Dialog definiert werden können.
These 4: Schulbuch und Kreidetafel werden ergänzt durch Tablet-PC, Smartboard und andere neue Medien.
Die Ausstattung einer Schule mit moderner Informationstechnologie ermöglicht neue Lernszenarien. Eine gute technische Infrastruktur bildet nicht nur im Büro, sondern auch im Schulbau die Maßgabe. Mit der Medialisierung wird eine hohe Anpassbarkeit an unterschiedliche Arbeitssituationen ermöglicht.
These 5: Förderung in einer inklusiven Schule geschieht in heterogenen Gruppen.
Schule soll Benachteiligungen von jungen Menschen ausgleichen – wodurch auch immer sie begründet sein mögen. Die Ratifizierung der UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen durch die Bundesregierung setzt klare Maßstäbe. Danach hat jedes Kind das Recht auf gemeinsamen Unterricht.
Räumlich lassen sich zwei Ebenen darstellen. Die harte Frage der Barrierefreiheit lässt sich an konkreten Anforderungen festmachen (Erschließung, Bewegungsflächen, Öffnungsmaße, Bedienelemente etc.). Dazu gibt es auch weiche Kriterien für die Unterstützung heterogener Gruppen. Die Forderungen nach Öffnung und Differenzierung erhalten hier nochmals eine Begründung, da sich in der inklusiven Schule das Spektrum der Lernformen deutlich erweitert.
These 6: Kulturelles und ästhetisches Lernen muss durch Pädagogik und Architektur vermittelt werden.
Lernen wird in der Lehr- und Lernforschung heute nicht mehr als eindimensional sprachlich-logisches oder mathematisch-operatives Lernen betrachtet, sondern schließt gleichberechtigt die Erweiterungen in Richtung musikalisches, kinästhetisches, emotionales und räumlich-gestalterisches Lernen mit ein.
Das Gebäude macht Raum in all seinen Dimensionen unmittelbar erfahrbar. Materialität, Licht, Farbigkeit, Proportion, Fügung, Detail und vieles andere mehr sind direkter Teil einer Alltagserfahrung, in der die ästhetische und baukulturelle Bildung eine zunehmende Bedeutung erfährt.
These 7: Lernen in Gesundheit und Bewegung findet in anregender und weiträumiger Umgebung statt.
Gute gesunde Schulen integrieren Bewegung, Spiel und Sport als Grundprinzip von Leben und Lernen in ihren Schulalltag und bieten vielfältige Bewegungs- und Entspannungsangebote.
Motivation und Kognition, Gesundheit und Wohlbefinden sind unmittelbar abhängig von bauphysikalischen Qualitäten, die im Rahmen von integralen Planungskonzepten gelöst werden müssen. Dazu können z. B. angemessene Lehrerarbeitsplätze dazu beitragen, entlastende Arbeitsformen zu etablieren.
These 8: Demokratisches Lernen benötigt eine demokratische Schule.
Demokratie „im Großen“ beruht auf Gewaltenteilung, politischer Gleichheit und der uneingeschränkten Achtung der Würde aller Menschen. Demokratisches Handeln von Einzelnen im Kleinen ist notwendig, um miteinander in gelingender Kommunikation und Konfliktlösung zu leben.
Kommunikation steht im Mittelpunkt der aktuellen pädagogischen Debatte um beständig wechselnde Lernformate. Entsprechende Rahmenbedingungen für die Ausbildung kommunikativer Orte zu schaffen, ist eine zentrale Anforderung für den Schulbau.
These 9: Schule ist im Umgang mit Umwelt und Technik ein Vorbild.
Die Nachhaltigkeitsdiskussion ist auf breiter Ebene in der Schuldiskussion angekommen und bewegt sich zwischen den drei Themenfeldern soziale, ökonomische und ökologische Nachhaltigkeit.
Maßnahmen zur ökologischen Sanierung im Schulbau erfolgen oft aus rein energetischer Sicht ohne Berücksichtigung pädagogischer Belange. Gerade in einer Verschränkung von technischer Sanierung, pädagogisch-organisatorischer Reorganisation und gestalterischer Erneuerung liegen aber zentrale Entwicklungschancen für zukunftsfähige Schulen.
These 10: Die Schule öffnet sich zur Stadt – die Stadt öffnet sich zur Schule.
Mit dem Übergang zur kompetenzorientierten Schule, die ganztägig betrieben wird, muss eine Öffnung von innen nach außen und von außen nach innen vonstattengehen. Die Verbindung mit dem Umfeld und dem Quartier ist nicht nur für die Schule, sondern auch für die Stadt von grundlegender Bedeutung.
Es sind zwei Tendenzen ablesbar: Beim Konzentrationsmodell ist die Schule gemeinsam mit anderen Einrichtungen in einem Gebäude untergebracht; beim Dispersionsmodell steht die Vernetzung unterschiedlicher, oft schon bestehender Bausteine zu einer Bildungslandschaft im Mittelpunkt. In beiden Fällen müssen berechtigte Interessen der Bildungseinrichtungen sowie des Quartiers miteinander abgestimmt werden.

Das sind fantastische Thesen. Nun liegt es an uns, diese wirklich umzusetzen.
Gegen ein Grundgerüst, sozusagen ein individuell anpassbares Modell von der Stange spricht meiner Meinung nach nichts. Ich könnte mir gut vorstellen, mit Modulen für verschiedenste Schulen zu arbeiten und diesen dennoch einen eigenen Charakter zu geben. Diese Module, übersetzt in einen städtebaulichen Maßstab, könnten in Zukunft eine wichtige Rolle spielen, um Bildung in den wachsenden Städten gerecht zu werden.
LERNWERKSTATT
In erster Linie muss sich die Einstellung vieler Mitbürger gegenüber Bildung und Weiterbildung ändern. Lebenslanges Lernen in offenen Strukturen, lernen in durchlässigen Ebenen – eine Architektur, die darauf reagiert.
Wir sind gefordert, bestehende Strukturen zu adaptieren und neue zukunftsweisend zu gestalten.
Schaffen wir eine Lernwerkstatt.
Meine Generation wurde noch unter dem alten umgekehrten Seneca-Zitat „Non scholae, sed vitae discimus“ relativ zügig hin zum Abitur geschleust. Tatsächlich empfanden wir Schüler das natürlich umgekehrt, was in uns den Antrieb, die Institution so schnell als möglich hinter uns zu lassen, beflügelte. Wir waren gierig nach Neuem und dem Überwinden des Bestehenden. Alles ging uns irgendwie zu langsam – mit Ausnahme der Mischüler, die Lehrer werden wollten. Ich erinnere mich an alte und neue Schulgebäude, an festgefügte Orte getränkt mit Kreidemief und Schweiß, an Repräsentanz und Brüchigkeit, an den Spaß durch Erfolge und die Tränen im Scheitern. Es gab sehr viel Reibung, und das Gefühl, dazu zu gehören war das Schönste. Man bewegte sich zwischen mehr oder weniger klar definierten Regeln, die auch gebrochen werden konnten/mussten, und diese Gratwanderung zwischen Wagnis und Anpassung machte uns fit für das spätere Studium.
Heute sind die Zeiten andere. Wir waren Fans der Moderne. Vielleicht im Sinne der Defintion Zygmunt Baumans, der sie als das wesentliche Element der Erzeugung von Ordnung definierte. Eine Ordnung im Sinne von Erkennbarkeit, Durchschaubarkeit und Klarheit. Der braune Mief der Vergangenheit wehte damals noch durch viele Hirne und Gebäude. Während des Architekturstudiums berauschten wir uns an Fritz Hallers Schulen in der Schweiz und schwärmten von guten Details, Flexibilität zwischen den Tragstrukturen und minimierten Querschnitten.
Zeitsprung: Mittlerweile sind unsere Kinder erwachsen und Heerscharen von Politikern haben junge Menschen für ihre jeweiligen Zielsetzungen benutzt. Der Föderalismus ermöglicht jedem Bundesland eigene Experimentierfelder, die nur in den seltensten Fällen der Zielgruppe, nämlich den jungen Menschen zu Gute kommen. Statt gemeinsame verbindliche Standards vorzugeben zersplittert die Welt des Lernens und der Bildung an Ländergrenzen. Ideologien des Nivellierens ebnen Unterschiede ein und predigen gleichzeitig Individualismus, Flexibilität wird als zeitgemäßer Wert gehandelt. Prinzipiell sind alle Voraussetzungen für gutes Lernen, aneignen von Bildung und Erlangen von Fertigkeiten vorhanden bzw. verfügbar – und doch, die Schule ist voller Probleme.
Warum ist das so? Kinder und Jugendliche sind wissbegierig, wollen lernen, Neues erfahren, entdecken, sich intuitiv entwickeln. Deshalb lautet heute die simple Formel, schafft ihnen einen angenehmen Rahmen, schafft die Unterschiede ab und alles läuft dann bestens. Wenn das so wäre, hätten wir das Paradies in greifbarer Nähe, doch die Realität sieht anders aus: Lehrer, die es nicht erwarten können, endlich mit unter 60 in den Ruhestand zu gehen, gefrustet von Helikoptereltern und aggressiven oder teilnahmslosen Schülern; Schüler, die aufgrund normalen Verhaltens mit Ritalin vollgepumpt werden, um sie den scheinbar richtigen Normen anzupassen; Eltern, die auf dem Recht bestehen, ihr Kind (18) bei Regen im SUV direkt vor die Schultüre fahren zu dürfen und ähnliches mehr.
So, und jetzt bauen wir eine Schule! Wir sind dabei in Bundesland X und hier regieren die Parteien A, B und C. (Eigentlich brauchen wir ja gar keine Schulen mehr! Siehe demografischer Wandel). Aber wenn doch, was dann? Also, legt mal los, und nicht vergessen: „Lernen benötigt viele und unterschiedliche Perspektiven, Zugänge und Ergebnisse. Gelernt wird allein, zu zweit, in der Kleingruppe, mit dem ganzen Jahrgang, Jahrgangsübergreifend und auch im Klassenverband. Ganztagsschule heißt lernen, bewegen, spielen, toben, verweilen, reden, essen und vieles mehr – in einem gesunden Rhythmus. Schulbuch und Kreidetafel werden ergänzt durch Tablet-PC, Smartboard und andere neue Medien. Förderung in einer inklusiven Schule geschieht in heterogenen Gruppen. Kulturelles und ästhetisches Lernen muss durch Pädagogik und Architektur vermittelt werden. Lernen in Gesundheit und Bewegung findet in anregender und weiträumiger Umgebung statt. Demokratisches Lernen benötigt eine demokratische Schule. Schule ist im Umgang mit Umwelt und Technik ein Vorbild. Die Schule öffnet sich zur Stadt – die Stadt öffnet sich zur Schule.“
So, ihr Architekten, jetzt füttert mal eure Zeichenprogramme mit diesen von klugen Leuten ausgedachten Vorgaben und lasst aus eurem Plotter die demokratische Schule raus! (Ach, es gibt bei Euch noch kein Programm für Demokratie? Bullshit!) Naja, immerhin, die Schule ÖFFNET sich zur Stadt. Das kriegt man schon hin. Wie sich die Stadt zur Schule hin öffnet – fragt mal den OB! Ach übrigens, da steht wieder nichts von Kunst. Hamse wohl vergessen.
Ich bin sicher, dass Schulen immer zwei Pole brauchen: die gute Orientierung (Funktionalität) und das Versteckte (Intuition). Leben und Lernen sind immer ambivalent. Aber auch diese weiten (geistigen) Räume brauchen Wände, Begrenzungen, Leitplanken. Man kann nicht nur geradeaus rennen, ohne anzustoßen. Eben. Baut Winkel und Kurven ein, aber macht sie erfassbar statt unübersichtlich. Und haut die Moden in die Rundablage, auch morgen und übermorgen muss das Gebaute Bestand haben, denn es ist kein Geld dafür da, jede Mode neu zu inszenieren und zu finanzieren! Also baut – nein, nicht nachhaltig, dämliches Wort – baut beständig, solide, werthaltig! Baut einzigartig, damit Erinnerungen haften! Damit Identifikationen enstehen! damit man weiß, wo man ist bzw. wo man war! So entsteht Geschichte!
Und noch ewtas: Smartphones werden die Schule nicht verändern, allenfalls den Umgang mit den Wissensinhalten. Und wenn „kulturelles und ästhetisches Lernen durch Pädagogik und Architektur vermittelt“ werden soll braucht es zuerst eine gesellschaftliche Übereinkunft, die dem einen höheren Wert beimisst als der PS-Zahl des Kindertransporters! Und demokratisches Lernen geht nur da, wo auch demokratisch festgelegte Mehrheiten durchsetzungsfähig sind, statt durch blökende inkompetente Minderheiten ausgehebelt zu werden. Und am Ende bleibt festzustellen: Nicht alles ist mehrheitsfähig, unter anderem die Architektur, die Kunst, die Literatur. Hier gilt keine Abstimmung, sondern die Auseinandersetzung, der Diskurs. Und wie ich das heute so beobachte, muss der erst mal wieder gelernt werden. Das ist eine der fundamentalen Aufgaben der Schule: nicht nur Wissen zu vermitteln, sondern daraus Können und Fähigkeiten zu entwickeln. Wo allerdings nur die Kontingenz das sagen hat, nämlich alles immer auch anders sein kann, entwickeln sich keine Lebensläufe. Das Leben kann verdammt anstrengend sein, weshalb Schule Frustrationstoleranz vermitteln muss. Eine Wohlfühlanstalt darf sie genausowenig sein wie ein Folterinstitut. Für mich wäre die ideale Schule ein einprägsames vielseitiges Gebäude, das dabei hilft, jungen Menschen eine Haltung und Selbsbewusstsein zu geben, damit sie eine gewisse Stabilität in weiter ungebremstem Komplexitätswachstum erlangen.
W. Otto Geberzahn
Architekt, Journalist, Künstler
Was mir bei der ganzen Diskussion nicht so recht einleuchten will: Warum läuft sie total konträr zu derjenigen, die wir momentan in den Bereichen Wohnungs- und Städtebau führen?
Dort sind sich alle einig, dass es neben der Qualität des öffentlichen Raums und der Freiflächen vor allem auf die Flexibilität/Revidierbarkeit und die Nutzungsneutralität der Gebäude ankommt – deswegen der Run auf die Gründerzeitquartiere und -wohnungen.
Wenn ich mir jedenfalls meinen Kleiderschrank ansehe, weiss ich: Der Maßanzug von heute ist in fünf Jahren zu eng, und ändern ist nicht…
Kosten für Schulsanierungen verdoppeln sich auf neun Milliarden Euro
„Neun Milliarden Euro in 15 Jahren: Ein Schulbauprogramm mit diesem Volumen dürfte einzigartig in Deutschland sein und stellt München vor große Herausforderungen. In den kommenden 15 Jahren sollen 45 neue Schulen entstehen, darunter 24 Grundschulen, fünf Realschulen und sieben Gymnasien.
Daneben stehen zahlreiche Generalinstandsetzungen und Erweiterungen an. Alleine 60 Grundschulen sollen umfangreich saniert werden. Lange ist an Münchens Schulen baulich kaum etwas passiert. In den vergangenen 20 Jahren wurden in München lediglich 13 neue Grundschulen gebaut und 18 bestehende saniert.“
Melanie Staudinger in der SZ, 19.10.2015
http://www.sueddeutsche.de/muenchen/verdoppelung-binnen-weniger-tage-die-rechenkuenstler-vom-bildungsreferat-1.2698878